Stur sind die Apetloner …

„Stur sind die Apetloner aber treu!“, so zitierte Pfarrer Schweifer die Pfarrchronik aus dem siebzehnten Jahrhundert bei seiner Predigt anläßlich der 700-Jahr-Feier am Dorfplatz.

Die Sturheit, die notwendig war um gegen Kriege und Ausbeutung anzukämpfen und die Treue zur Kirche und zur Gemeinschaft hat den Weg geebnet für den Wohlstand unserer heutigen Generation. Unser Leben ist nur ein Teil auf dem Zeitstrahl der Geschichte.

Dort wo früher sprichwörtlich „der Hunger anfängt“, hat sich das Dorf gewandelt, vom Rand einer Region zum Herzen des Nationalparks. Mit dem Herzen müssen wir handeln um den Weg zu bereiten für die zukünfigten Generationen.