„Wir freuen uns über das, was wir haben!“ so erklärt Pfarrer Schweifer in der Vorabendmesse zu Pfingsten die neuerlichen Lockerungen.
Nicht jammern über das, was man noch nicht hat sondern sich freuen über das, was man hat. Das ist eine gute Lebenseinstellung meint unser Pfarrer.
Um den vorgeschriebenen Ein-Meter-Abstand besser einhalten zu können wurde in jede zweite Reihe ein Gotteslob im notwendigen Abstand aufgelegt. Bitte daher nur jede zweite Reihe benutzen. So können wir vor allem für die Sonntags- und Feiertagsmessen die maximale Anzahl von 128 Einzelsitzplätzen belegen. Hausgemeinschaften können natürlich in einer Reihe zusammenrücken.
Der freiwillige Ministrantendienst beginnt ebenfalls an diesem Pfingstwochenende. Still ist es geworden in unserer Ministranten-What’s App-Gruppe. Nur ab und zu ist ein frommer, elektronischer Gruß oder Segenswunsch aufgepoppt. Einer davon hat ganz besonders berührt. Für alle denen es schwer gefallen ist den Segen über den Bildschirm so zu empfangen dass er auch die Seele berührt, sende ich auch diesen Ministrantengruß hier aus.
Auf Basis der neuesten Richtlinien der Österreichischen Bischofskonferenz vom 27. Mai können wir folgende Erleichterungen verlautbaren.